RFID im Einzelhandel einfach umsetzen!


Von der Produktion bis zum Endkunden

Cloud-basierte RFID Bestandslösung für den Einzelhandel

Unsere Cloud-basierte RFID-Bestandslösung für den Einzelhandel läuft in der Cloud als Software as a Service (SaaS) und kann damit weltweit in Ihren Filialen eingesetzt werden. Unsere Retail Softwareplattform unterstützt Prozesse wie Wareneingang, Bestandserfassung, Umlagerung, Verkauf oder Warenausgang für Stores aber auch in der Logistik. Wenn auf ihren Artikeln bereits ein RFID-Transponder (UHF RFID-Label oder Hangtag) angebracht oder aufgeklebt ist, haben Sie die besten Voraussetzungen, um unser System schnell einsetzen zu können. Wenn nicht können wir Ihnen eine Tagging Lösung anbieten, um ihre Produkte mit RFID-Tags auszustatten.

Funktion

Es wird zusätzlich zum normalen Barcode auf allen Teilen ein UHF RFID Transponder mit einer eindeutigen ID angebracht oder der Barcode mit zusätzlichen Informationen wird direkt auf das RFID-Etikett gedruckt. An den verschiedenen Identifikationspunkten im Prozess wie z.B. Bestandserfassung, Wareneingang, Umlagerung oder Verkauf wird dieser Transponder mit einem mobilen oder stationären RFID-Lesegerät oder sogar in einem RFID-Tunnel erfasst. Damit lassen sich alle Teile in ihrem kompletten Lebenszyklus zurückverfolgen. Dies bietet viele Vorteile für den Betreiber des Systems wie: Transparenz, Bestandsgenauigkeit, Management des Schwundes, Bestandsaltersstruktur, Customer Experience, eine höhere Bestandsgenauigkeit und damit eine höhere Kundenzufriedenheit, Verfolgbarkeit (Track and Trace), Kontrolle der Supply Chain, Verkaufsübersicht und NOSBOS.

Das Erfassen der Artikel wird mit einem integrierten Android RFID Handlesegerät in den Filialen regelmäßig durchgeführt. In weniger als einer halben Stunde wird der Bestand in einer kompletten Filiale aufgenommen. Damit erhalten Sie in Echtzeit die Übersicht, welche Produkte bzw. Artikel in Ihrer Filiale und auf welchen Flächen vorhanden sind bzw. nicht vorhanden sind.

RFID Tracking

Referenzen

RFID Bestandslösung Cloud Connect Retail für Burton

Kontakt

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Ihre Vorteile

  • BESTAND: Wo sind welche Teile? Welche Teile sind auf welcher Fläche (Lokation) aktuell verfügbar? Bessere Bestandsgenauigkeit und schnellere Bestandserfassung. Der über RFID regelmäßig erfasste Bestand ergibt eine rollende Inventur und ist damit auch für die gesetzliche Inventur heranziehbar.
  • TRACK AND TRACE: Wo waren meine Teile? Welche Aktionen wurden wann und wo durchgeführt?
  • VERWEILDAUER: Wie lange sind meine Teile schon in der Filiale? Welche Teile sind am längsten in der Filiale? Gezieltere Preisreduzierungen bzw. Verkaufsaktionen können damit gesteuert werden.
  • SCHWUND: Wieviel Schwund habe ich? Wo, wann und bei welchen Artikeln tritt am meisten Schwund auf?
  • ERP-VERGLEICH: Vergleich des ERP-Bestandes mit dem RFID-Bestand. Gibt es Schwund oder Buchungsdifferenzen?
  • SUPPLY CHAIN: Kommen alle Teile vom Lieferanten im Verteilzentrum bzw. vom Verteilzentrum in der Filiale an?
  • VERKÄUFE: Wo, wann, welche und wie viele Teile verkauft werden? Wie entwickeln sich die Verkaufszahlen der Filialen?
  • NOSBOS: "Not-on-shelf(salesfloor)-but-on-stock" – Sind Teile im Lager aber nicht auf der Verkaufsfläche? Sind alle Teile der aktuellen Kollektion auf der Verkaufsfläche? Welche Teile müssen nachgelegt werden? Welche Teile müssen nachbestellt werden?
  • POS: Integration in den Point-of-Sale (Kassensystem) – Schneller Verkaufsprozess durch den Einsatz von RFID.
  • REPORTING: Aggregierte Daten, KPIs sowie Grafiken für schnelle Management Entscheidungen. Dashboard mit genauen Bestanddaten und Anzeige von aktuellen Verkaufsdaten in Echtzeit.
  • ZUFRIEDENHEIT: Durch die verbesserte Verfügbarkeit der Ware erhöht sich die Kundenzufriedenheit. Das Produkt, das laut System vorhanden ist, sollte auch physikalisch da sein.
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Prozesse / Funktionen

  • KODIERUNG (RFID-Etikettendruck bzw. Encoding): Alle Artikel werden mit einem RFID-Etikett (Label), RFID-Anhänger (Hangtag) oder RFID-Hardtag versehen. Der RFID-Tag wird mit einem eindeutigen Code dem Electronic Product Code (EPC) kodiert und damit mit Artikelstammdaten verknüpft. Optional können ein Barcode und weitere Informationen auf das RFID-Etikett gedruckt werden – mit diesem Prozessschritt werden die Artikel Teil des Inventars.
  • BESTANDSERFASSUNG (Stock Taking): Alle Artikel mit RFID-Tag werden erfasst (mehrere hundert Teile pro Minute) und im System dem ausgewählten Standort oder der Fläche zugeordnet. Bei diesem Prozess erhält jeder Artikel einen neuen Zeitstempel.
  • BESTANDSPRÜFUNG (Stock Verification): Die Artikel in einer Lokation/Fläche können mit dem kalkulierten Referenzbestand (berechnet aus Wareneingang und Verkauf) oder dem Referenzbestand von Warenwirtschaftssystem (ERP-System) überprüft werden. Bei diesem Prozess erhält jeder Artikel einen neuen Zeitstempel bzw. wird der Artikel einer neuen Lokation/Fläche zugeordnet.
  • REFERENZBESTAND: Ein Referenzbestand kann entweder von einem externen System übernommen werden oder es kann der aktuelle Bestand als Referenz herangezogen werden. Durch Definition eines Referenzbestands für eine Fläche, kann gegen diesen geprüft werden. Dieser Referenzbestand kann als Referenz bei einer Bestandsüberprüfung verwendet werden.
  • SUCHE: Mit dem Handheld kann nach einem bestimmten Artikel gesucht werden. Optisch wird eine akustische Rückmeldung für den Benutzer ausgegeben, um den Sucherfolg zu vergrößern.
  • ABSCHREIBUNG (Write off): Wenn ein Artikel nach mehreren Bestandsaufnahmen nicht verfügbar ist, wird dies im System dokumentiert. Dieser Artikel kann von einem autorisierten Benutzer (z. B. Filialleiter mit entsprechenden Rechten) des Systems abgeschrieben werden. Die Funktionalität wird über die Webanwendung bereitgestellt.
  • WARENEINGANG (Goods In): Bei Anlieferung in die Filiale werden die Artikel der Lieferung auf Vollständigkeit geprüft.
  • WARENAUSGANG (Goods Out): Beim Warenausgang werden Artikel, die in eine andere Filiale oder ins Logistikzentrum versendet werden, mit dem Handlesegerät gescannt und aus dem Bestand der Filiale ausgebucht.
  • POINT OF SALES (POS): Eine Integration mit dem POS-System kann über Web-Services erfolgen. Hier gibt es verschiedene Varianten die stark vom POS-System des Kunden abhängen. Durch die Integration mit dem POS-System kann der kalkulierte Bestand der Filiale aktuell gehalten werden und die Verkaufsdaten können im System dargestellt werden.
  • BERICHTE: Dem Reporting kommt besondere Bedeutung zu. Nachdem die verschiedensten Prozesse im System durchgeführt worden sind (meist mit dem Handlesegerät), können die Abläufe mit den generierten Daten in den Berichten nachvollzogen werden. Dies ist für die verschiedensten Funktionen im Unternehmen und in der Filiale von großer Bedeutung. Damit können Vertriebsleiter, Filialleiter und die Mitarbeiter der Filiale entsprechende Entscheidungen treffen.
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